Im neuen Release setzt xSuite Group noch stärker auf das Fiori-Oberflächendesign, weitere Features für Einkaufsabteilungen sowie noch bessere Usability
xSuite Cube, die Produktmatrix SAP-integrierter Geschäftsprozesslösungen im On-Premises-Betrieb der xSuite Group, beinhaltet Funktionen für Einkauf, Buchhaltung und Auftragssachbearbeitung. Das neue Release 5.2.5 der Lösung ist seit Anfang 2021 verfügbar, für SAP ERP ebenso wie für SAP S/4HANA. Zwei neue Fiori Apps sowie die Erweiterung der bestehenden markieren die Strategie der xSuite Group: Der volle Funktionsumfang der Lösungen wird für alle User auch über Fiori als zentrales GUI verfügbar gemacht.
Mit seinen erweiterten Funktionen für Procurement hält das neue Release insbesondere für Einkaufsabteilungen interessante Features bereit. Durch die Ausweitung des 4-Augen-Prinzips auf Feeder, Bestellanforderung und Bestellung sowie zusätzliche Kombinationsmöglichkeiten, können Unternehmen die Beschaffungslösung nun noch genauer auf die eigenen Freigabestrukturen anpassen.
Den E-Mail-Benachrichtigungen wurden weitere Felder hinzugefügt, um alle relevanten Informationen auf einen Blick darzustellen. Neue Eingabehilfen bei Erstellung und Bearbeitung eines Feeders vermeiden, dass man versehentlich einen falschen Lagerort auswählt. In den Workflowaufgaben wird jetzt auch der Gesamtbetrag angezeigt. Als neue Fiori App für die Einkaufsabteilung wurde außerdem der „Order Confirmation Monitor“ entwickelt.
Eine Reihe kleiner Anpassungen geht direkt auf Kundenfeedback zurück und erhöht die Usability der Lösung insgesamt. So ist bei der Auftragsbestätigung künftig eine Massenlöschung von Belegen möglich und für die Rechnungsbearbeitung gibt es eine Laufwegvorschau. Außerdem unterstützt xSuite Cube QR-IBANs jetzt auch für SAP MM.
Neu in Version 5.2.5 ist im Rahmen der Rechnungsprüfung eine Auswahlliste mit möglichen Kontierungsvorschlägen. Basierend darauf, wie die letzten Rechnungen des Lieferanten für den Buchungskreis kontiert wurden, erstellt das System Vorschläge. Für die Sachbearbeitung eine deutliche Arbeitserleichterung, da man die kompletten Kontierungsinformationen nicht mehr auswendig wissen bzw. jeweils nachschlagen muss.
Zudem starten erste Pilotprojekte, die sich mit dem Einsatz künstlicher Intelligenz in der xSuite Cube befassen. Erstes Anwendungsfeld sind hier ebenfalls die Kontierungsvorschläge bei der Rechnungsverarbeitung, diesmal jedoch KI-gestützt. Dabei orientiert sich das System nicht an der Kontierungshistorie, sondern wertet alle bisherigen vorliegenden Rechnungen aus und erstellt danach Vorschläge für die Kontierung, inklusive Angabe der Wahrscheinlichkeit in Prozent. Damit ermöglicht xSuite Cube im Invoice-Umfeld zukünftig eine noch stärkere Automatisierung.
Pressemitteilung hier lesenAlle Neuigkeiten zu unserem Unternehmen und unseren Softwarelösungen finden Sie im monatlichen Newsletter. Erhalten Sie exklusive Einladungen zu Veranstaltungen, informieren Sie sich über unsere kostenlosen Webinare oder unser aktuelles Schulungsangebot.
Als Softwarehersteller von Anwendungen für dokumentenbasierte Prozesse haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, weltweit standardisierte, digitale Lösungen bereitzustellen, die ein einfaches, sicheres und schnelles Arbeiten ermöglichen. Wir digitalisieren und automatisieren Ihre Prozesse rund um Rechnungsbearbeitung, Einkauf, Auftragsbearbeitung, Aktenmanagement und Archivierung.
Click here to switch to our English language website.
Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Nutzererfahrung zu verbessern. Ihre Präferenz-Einstellung können Sie nachträglich jederzeit im Footer unter "Cookie-Einstellungen" modifizieren. Weitere Informationen hierzu: Datenschutz | Impressum
Durch Klicken auf "Alle akzeptieren" gelangen Sie zur deutschsprachigen Website und willigen zudem nach Art. 49 Abs. 1 lit. a) DSGVO ein, dass Ihre Daten in die USA übertragen und dort verarbeitet werden. Derzeit gilt die USA nach Meinung des EuGHs als Drittland und das Risiko der Einsichtnahme durch US-Behörden kann nicht vollkommen ausgeschlossen werden.
Diese Cookies sind immer aktiviert, da sie für Grundfunktionen der Website erforderlich sind. Hierzu zählen Cookies, mit denen z.B die korrekte Sprache des ausgewählten Landes angezeigt wird. Über diese Cookies setzen wir eine Session-ID, um den Status des Webseitenbesuchers (z.B. PHPSESSID) über Seitenanfragen hinweg erhalten zu können.
__hstc
Das Haupt-Cookie für die Erfassung von Besuchern. Es enthält: die Domain, das Benutzertoken (utk, siehe unten), den ersten Zeitstempel (des ersten Besuchs), den letzten Zeitstempel (des letzten Besuchs), den aktuellen Zeitstempel (für diesen Besuch) und die Sitzungszahl (erhöht sich mit jeder nachfolgenden Sitzung). (Gültig: 2 Jahre)
hubspotutk
Dieses Cookie dient zur Erfassung der Identität eines Benutzers. Dieses Cookie wird bei der Einsendung eines Formulars an HubSpot übergeben und beim Deduplizieren von Kontakten verwendet. (Gültig: 10 Jahre)
__hssc
Cookie für die Erfassung von Sitzungen. Dieses wird verwendet, um zu ermitteln, ob wir die Sitzungszahl und die Zeitstempel im __hstc-Cookie erhöhen müssen. Es enthält: die Domain, die Zahl der Seitenaufrufe (viewCount, erhöht sich mit jedem Seitenaufruf in einer Sitzung) und den Sitzungsbeginn-Zeitstempel. (Gültig: 30 min)
__hssrc
Jedes Mal, wenn HubSpot das Sitzungscookie ändert, wird dieses Cookie ebenfalls gesetzt. Wir setzen es einfach auf den Wert „1“ und verwenden es, um zu ermitteln, ob der Benutzer seinen Browser neu gestartet hat. Wenn dieses Cookie zum Zeitpunkt unserer Cookie-Verwaltung nicht vorhanden ist, können wir davon ausgehen, dass es sich um eine neue Sitzung handelt.
intercom-id-na7i4nqc
Um eine Unterhaltung weiterführen oder aufnehmen zu können wird diese Cookie von Intercom von Ihnen als Lead gespeichert.
Diese Cookies (_gat_gtag_UA_, _gid, _ga) sind auch Bestandteil der Analyse von Google Analytics und dienen der Unterscheidung der einzelnen Besucher unserer Webseite. Zudem wird der Cookie von Google im Zusammenhang mit der Nutzung des Google Tag Manager verwendet, um die innerhalb des „Tag Managers“ eingeführten Codes herunterzuladen und zusammen mit dem Tracking-Tool Google Analytics aufzubereiten.